Gemeinsam mit vier weiteren Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen (Jus, Finance, Marketing und IT) haben wir im Mai 2005 die Jaywalker GmbH gegründet und die STUcard ins Leben gerufen. Daraufhin verkauften wir die STUcard vor allem auf dem Platz Luzern und konnten noch nicht wirklich davon leben.
Jedes Jahr hatten wir eine neue Farbe und die STUcard hat sich verändert. Jeder der von den zahlreichen Vorteilen profitieren wollte, konnte die STUcard über unsere Website für CHF 24 pro Jahr kaufen.
Auf unserem STUhop konnten die Studierenden viele Produkte für ihr Studentenleben kaufen.
Im Januar 2007 wurden wir zu einem Gespräch mit der Zuger Kantonalbank eingeladen. An diesem Meeting wurde die Idee der Kombination der STUcard mit der Maestro-Karte geboren und das Projekt gewann eine ganz neue Dynamik. Alle sechs Innerschweizer Kantonalbanken schlossen sich zusammen und lancierten die Maestro-STUcard gleichzeitig in ihren Kantonen. Als die Zürcher Kantonalbank im 2008 die STUcard auch in ihr Portfolio aufnahm, erreichten wir die kritische Masse und auch das Vertrauen weiterer Kantonalbanken.
Die Zusammenarbeit mit den Kantonalbanken war für die STUcard ein sehr wichtiger Schritt. Schnell stellten wir fest, dass die Kantonalbanken die richtigen Partner für Jaywalker sind. «Direkt im Leben» sind die Idee und das Grundkonzept aller Jaywalker-Angebote. Daher drängte es sich geradezu auf, mit den Kantonalbanken zu kooperieren. Für uns war klar, dass man nur eine direkte, langfristige und ehrliche Beziehung zu Kunden aufbauen und aufrechterhalten kann, wenn man ihnen geografisch und gedanklich nahe steht. Dafür stehen die Kantonalbanken!